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MozOPERA

MozOPERA bringt von der Solo-Arie bis zum Sextett alles auf die Bühne. Berühmte Stücke wie z.B. die Registerarie und „Batti, batti“ aus „Don Giovanni“, „In diesen heiligen Hallen“ aus der „Zauberflöte“, das Briefduett aus „Le nozze di Figaro“ und das Sextett aus „Cosí fan tutte“ stehen neben unbekannten Kostbarkeiten aus dem Schaffen Mozarts, z.B. einem wunderschönen Quartett aus der Oper „Zaïde“.

Die Musiknummern sind nach Themen geordnet, welche Mozart Zeit seines Lebens beschäftigt haben: Frauen – Männer – Liebe – Machtspiele – Versöhnung. Die Themenblöcke werden durch gesprochene Zwischentexte miteinander verbunden.

Mitwirkende

Anna Merz – Piano/Musikalische Leitung
Virgilio Masciadri – Text
Regina Stötzel und Dodó Deér – Regie und Bühnenbild
Iris Eggler – Sopran
Regula Zimmerli – Sopran
Cornelia Masciadri – Mezzosopran
Tino Brütsch – Tenor
Robert Koller – Bariton
Richard Ackermann – Bassbariton
Albert Freuler – Schauspieler
Peter Christoph Zumstein – Schauspieler

Aufführungen

13. Januar 2004 Stadtsaal Zofingen
14. Januar 2004 Kultur und Kongresszentrum Aarau
18. Januar 2004 Volkshaus Biel

Pressestimmen

„Ein Musiktheater setzt Akzente ... Das Publikum darf sich freuen: es wird ein Kulturerlebnis der ganz besonderen Art. ... Mit wie viel Phantasie und Inspiration an den Szenen gearbeitet wird, zeigte der Besuch einer Probe ... Und schliesslich kommen zwei Sprechrollen hinzu, die Wissen über das Leben Mozarts und dessen Umgebung vermitteln. Wenn das nichts Besonderes ist!“
Zofinger Tagblatt

„Für eine hochklassige Wiedergabe von Mozarts Musik sorgte ein erlesenes Solistenensemble. ... So wurde denn die Premiere in der randvollen Zofinger Stadthalle ein vorbehaltloser und verdienter Erfolg.“
Aargauer Zeitung

„Eine szenische Entdeckungsreise durch die Opernwelt von Mozart ... Entstanden ist eine Art Kaleidoskop über das Leben von Mozart, das die Klischees über sein Leben alle mehr oder weniger widerlegt. ... Die Produktion ist mit sechs Sängern und Sängerinnen, zwei Schauspielern und einer Pianistin kein grosser Apparat, dafür aber Mozart pur.“
Schweizer Radio DRS